Wir bieten an

Wir arbeiten auf Wunsch in ganz Österreich und auch im Ausland. In unserem Therapiezentrum für Hund und Mensch gibt es keine Prüfungen und keinen Leistungsdruck. Jeder braucht so lange, wie er eben braucht. 


Alltagstraining

Unser Alltagstraining gestaltet sich relativ einfach. Begegnungen mit anderen Hunden in unterschiedlichen Situationen, Rassen und Altersgruppen. Das arbeiten unter Ablenkung mit unseren tierischen Mitarbeitern, die wir hier im Therapiezentrum reichlich zu bieten haben. 

Resozialisierung

Auf der Hundewiese als auch dann im Einzeltraining, wird des Öfteren festgestellt, dass sich die Macken und Probleme mit unserem Vierbeiner, nicht mehr mit dem Hundebesitzer lösen lassen. Doch haben wir in unserem Team perfekte Mitarbeiter die uns tatkräftig unterstützen und uns die Probleme eurer Lieblinge aufzeigen.
Nach einem Gespräch mit dem Hundebesitzer kommt der Hund dann für einen gewissen Zeitrahmen in die Obhut von Astrid und ihren Hunden. Der betroffene Hund lernt das Zusammenleben mit dem Rudel und dem Mensch. 

 

Astrid und Ginger sind hier die Rudelführerinnen und jeder der Hunde akzeptiert das, durch dem auch der neue Ankömmling lernt sich richtig zu verhalten. Ob ein Hund resozialisiert werden muss, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab und wird immer individuell mit dem Halter des Vierbeiners genauestens besprochen.

Natürlich muss man, um das bestmögliche Ergebnis erzielen zu können, auch den Halter auf die Probleme des Hundes aufklären und zeitgleich auch mit ihm trainieren, um das Verhalten des Hundes erklären zu können. Denn in den meisten Fällen ist nur der richtige Umgang mit dem Vierbeiner notwendig und es muss keine Resozialisierung stattfinden. J

Unsere Hundegäste

Galerie folgt

Desensibilisierung

An einen bestimmten Reiz, der die ursprüngliche Angst auslöst, kann sich der Hund gewöhnen. Dazu muss dieser Reiz so gering gehalten werden, dass der Vierbeiner diesen wahrnehmen kann und bemerkt, dass von diesem keine Gefahr ausgeht. Wenn man diesen Vorgang gezielt durchführt, spricht man von DESENSIBILISIERUNG. 

Der Reiz wird in höherer Stärke wiederholt (über Entfernung gesteuert)- körperliche Anzeichen von Angst oder Aggressionen fehlen und unerwünschte Reaktionen treten noch nicht ein.  

 

Dauer des Reizes ist von Bedeutung! Muss dem Verhalten des Hundes entsprechend dosiert werden.

 

Bei einem zu schnellen Vorgang oder wenn der Vierbeiner durch unglückliche Umständen dem Reiz in zu hoher Stärke ausgesetzt wird, besteht die Gefahr des Rückfalls. 

Doch bei einer richtigen Dosierung und ausreichenden Übungseinheiten löst der Reiz nach und nach das unerwünschte Verhalten auf. Dies kann jedoch mehreren Wochen oder sogar auch Monaten in Anspruch nehmen. Zudem sollte man das erwünschte, ruhige und entspannten Verhalten loben und belohnen. 

Sachkundekurs

Den Sachkundekurs halte ich, Astrid Weber mit Fr. Dr. Klement in Mattighofen und mit Fr. Dr. Giger in Kirchheim im Innkreis - Ampfenham ab.  

Individuelle Therapiehunde- ausbildung


Erste Hilfe Stunden

Damit ich meinen Liebling sachgemäß erstversorgen kann und kleine Wehwehchen selbst behandeln kann.

 

Termine für die Erste Hilfe Stunden finden Sie auf der Startseite unter "Neuigkeiten & Termine"